Francesco ist ein italienischer Fotojournalist, der die großen Konflikte der Welt ebenso dokumentiert wie verborgene Krisen. Im Mittelpunkt seiner Aufnahmen stehen soziale und humanitäre Themen, die für das Leben in Entwicklungsländern sowie in Industrienationen von Bedeutung sind. Aufträge und eigene Projekte haben ihn um die ganze Welt geführt und ihm die Möglichkeit gegeben, auch solche Krisen umfassend zu dokumentieren, die in den Mainstream-Medien keine Beachtung finden.
Ich habe schon immer Nikon-Ausrüstung verwendet. Eine meiner ersten Kameras war eine Nikkormat FT. Als sich die Digitaltechnik im Fotojournalismus durchsetzte, begann ich, Nikons Spitzenmodelle mit stets noch höherer Leistung zu verwenden.
Ich war noch nie so überzeugt wie beim Nikon-Z-System, dass Ausrüstung alle meine Anforderungen erfüllen kann und zugleich technologisch auf dem absolut neuesten Stand ist.
Im Rahmen meines aktuellen Projekts »Still Lives« dokumentiere ich mit meiner Nikon Z 7II das Verschwinden der Eisberge. Außerdem habe ich Vulkanlandschaften mit einer Nikon Z 6II fotografiert, die so modifiziert war, dass der Sensor auch den Infrarotbereich einfängt.